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3D-DDI |
Abkürzung
für 3D device driver interface, einer 3D-Gerätetreiber-Schnittstelle
(3D-API) von Microsoft; in Windows 95 können 3D-APIs wie OpenGL
und 3DR eingesetzt werden. |
3DR |
3D
Software-Schnittstelle (3D-API) von Intel, die GDI DDI, DCI
und 3D-DDI von Microsoft unterstützt |
A |
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ADI |
Abkürzung
für Autodesk Device Interface, einer Schnittstelle zu Produkten
von Autodesk |
Alpha
blending |
Mit
Alpha-Blending (auch als Transparenz-Effekt bezeichnet) können
durchsichtige Objekte wie Wasser oder Glas realistisch dargestellt
werden. Ein weiteres häufig genutzes Einsatzgebiet sind Explosionen
und Nebel. |
Alpha
Kanal |
Farbwerte
von Pixeln werden durch die Farben Rot, Grün und Blau zusammengesetzt.
Indem man ein weiteres Byte hinzufügt kann man die Transparenz
dieses Pixels festlegen - man bezeichnet dieses zusätzliche
Byte als "Alpha Kanal". Bei einem 8bit - Alphakanal können
256 Transparenzstufen dargestellt werden. In der Bildverarbeitung
dient dieser Kanal häufig dazu Maskierungen zu speichern.
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Analog |
Ständig
variierendes, elektronisches Signal um Informationen zu reproduzieren.
Gegensatz: digital. |
Analogmonitor |
Monitor,
der die unterschiedlichen Voltstärken zur Farbkontrolle verwendet
um eine große Anzahl Farben darzustellen, aber nur wenig Eingabe
erfordert |
ANSI |
Abkürzung
für American National Standards Institute. |
Anisotrophic
Filtering |
Die
Filterung der Texturen wirkt in verschiedenen Richtungen unterschiedlich
stark. |
Anti-aliasing |
Antialiasing
verhindert die Bildung von häßlichen Treppenstufen bei schrägen
Kanten |
ASCII |
Abkürzung
für American Standards Committee on Information Interchange,
einem Standard, der von IBM und anderen kompatiblen Computern
verwendet wird, um Zahlen und Zeichen in binärer Form darzustellen.
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Auflösung |
Anzahl
der Bildschirmpunkte (Pixel) in horizontaler und vertikaler
Richtung auf dem Bildschirm. Je höher die Auflösung, desto klarer
und schärfer wirkt das Bild. |
B |
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Bildgröße
(Frame Size) |
Bildbreite
und -höhe, in Pixeln ausgedrückt. |
Bildrate |
Anzahl
der dargestellten Bilder pro Zeiteinheit. Softwarevideos haben
eine feste Bildrate, beim Abspielen kann die wirklich dargestellte
Bildrate von der im Video angebotenen erheblich abweichen.
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Bandbreite |
Erforderliche
Kapazität für die Menge und Übertragungsgeschwindigkeit von
Daten. |
Bildwiederholrate |
Die
vertikal Bildwiederholrate in Hz gibt an, wieviele Bilder
pro Sekunde auf dem Bildschirm dargestellt werden. Je höher
die Bildrate, desto flimmerfreier die Anzeige. |
Bilinear
Filtering |
Das
Bilineare Filtern gehört zur Grundausstattung einer 3D-Karte.
Die Texturen werden durch Interpolation gefiltert, was dazu
führt, das keine groben Pixel mehr zu erkennen sind. |
BIOS |
Abkürzung
für Basic Input-Output System, dem Code des Computer-ROMs
(Read Only Memory), das den Selbsttest und andere Funktionen
beim Starten des Computers durchführt. |
Bits
pro Pixel |
Anzahl
von Bits, die die Farbinformation eines Pixels darstellen.
8 bit entsprechen 256 Farben, 16 Bit ergeben ca. 65.000 Farben
(High Color) und mit 24 Bit lassen sich 16,7 Millionen Farben
(TrueColor) darstellen. 32 Bit pro Pixel erlauben die Darstellung
von 16,7 Millionen Farben + 8 Bit Alpha Kanal für Transparenz
informationen ( -> Alpha Kanal ) |
Blitter |
Schnelle
Speicherübertragung in der Grafikkarte ohne die CPU zu beanspruchen,
z.B. zur Verschiebung von Teilen im unsichtbaren Schirm |
BMP
(Windows Bitmap) |
Dieses
Format erlaubt es Microsoft Windows, ein Bild auf verschiedenen
Ausgabegeräten (mit vergleichbaren Fähigkeiten) in konsistenter
Form darzustellen. Speichern Sie Bilder in diesem Format,
wenn Sie sie unter Windows weiterverarbeiten wollen. |
BNC-Verbindungsstecker |
Standardisierter
Verbindungsstecker, der zum Verbinden von Grafikkarte und
Monitor mit separaten R(ot)-, G(rün)- und B(lau)-Eingängen
erforderlich ist. |
Booting/Booting
Up |
Das
Starten eines Computer. Es gibt zwei verschiedene Arten: ein
Warmstart wird durch das gleichzeitige Drücken der Tastenkombination
STRG/ALT/ENTF erreicht und kann nur während des Betriebs des
Computers durchgeführt werden. Ein Kaltstart erfordert die
Bedienung des EIN/AUS-Schalters. |
Bump-Mapping
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Durch
Bump-Mapping werden dreidimensional wirkende Texturen mit
dynamischen Licht- und Schatteneffekten erzeugt, was neue
Dimensionen in der Dartstellungsqualität verspricht.
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Burst-Modus |
Schnellse
Datenübertragungsrate, in der eine große Menge reiner Daten
in einem Block übertragen wird. |
Bus-Master |
PCI-Bus-Steckplätze
müssen Bus-Master-Fähigkeiten haben. Das bedeutet, daß PCI-Erweiterungskarten
Daten sehr schnell durch den PCI-Bus übertragen können, ohne
die CPU zu beanspruchen (ähnlich dem Direct Memory Access).
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Bussystem |
System
paralleler Datenleitungen, um Informationen zwischen verschiedenen
Systemkomponenten zu übertragen, vor allem zu Erweiterungskarten
(z.B. PCI-Bus). |
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